Kirchenförderung: Freistaat gibt mehr Geld bei weniger Gläubigen

Mit 97,94 Millionen Euro haben die staatlichen Leistungen an die katholischen Bistümer und die Evangelisch-lutherische Landeskirche in Bayern einen neuen Höchststand erreicht. Einem hohen fünfstelligen Schwund an Gläubigen steht somit ein siebenstelliges Zuwendungsplus gegenüber. Rund 11,13 Euro pro Person zahlt das Land zur Förderung der kirchlichen Betreuungsleistungen derzeit.

Der HVD Bayern erhielt demgegenüber im laufenden Jahr lediglich 13.000 Euro vergleichbarer Unterstützung zur Versorgung der Bevölkerung mit den eigenen wertegebundenen Betreuungsleistungen.

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